Für Unternehmen und Institutionen

Seit etlichen Jahren beschäftigt mich das Thema und Fachgebiet “Gesundheit in Unternehmen”. Ich habe mir in Ausbildungen, Weiterbildungen, wissenschaftlichen und facheinschlägigen Büchern, Literaturbeiträgen, Fachmagazinen und korrespondierenden Veranstaltungen, Fachwissen und Sachkenntnisse angeeignet und diese auch in meinem jeweiligen beruflichem Umfeld einfließen lassen.

Durch dieses Umsetzen des erworbenen, theoretischen Wissens in die Praxis, ergab sich ein breites Lernfeld.

Durch Beobachtung von Zusammenhängen und Ergebnissen kann ich auf eine reiche Erfahrung zurück greifen, was funktioniert und lässt sich unmittelbar umsetzen, und welche Maßnahmen zeigen wenig, oder gar keine Wirkungen. Auf diese Praxiserfahrungen und Kenntnissen aufbauend, kann ich mit einem breiten Spektrum an Know-how dienen.

 

Die zwei Bereiche der Gesundheitsförderung in Unternehmen

1)    Verhältnisse im Unternehmen 

Gestaltung der Arbeitsplätze

Arbeitssicherheit

Arbeitsorganisation

Arbeitszeiten

Hierarchien, Ordnungen

Betriebsklima

Image

2)    Individuelles Verhalten

 Persönlicher Lebensstil der Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter

 Ernährung, Bewegung

 Erholung, Freizeitverhalten

 Seelische Gesundheit, Einstellung

 Soziales Verhalten, Benehmen, Disziplin 

Gesundheits-management

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement hat größere Bedeutung, mehr Einfluss und ist weitreichender als nur ein weiteres Management Tool zu zeitgemäßer Unternehmensführung. 

In Unternehmen kann man beobachten, wie sich betriebliche Verhältnisse, individuelles und kollektives Verhalten der agierenden Personen, wie auch Umgebungseinflüsse, wechselseitig erheblich beeinflussen. 

Mit Gesundheitsmanagement erreicht ein Unternehmen ein gesundes betriebliches System.

Gesundheitsmanagement, als ganzheitliche Strategie, kann wesentliche Bedeutung haben, um eine Organisation auf die Herausforderungen der kommenden Jahre vorzubereiten.


Unternehmenskultur

Leitgedanke:

„Der UnternehmensGeist – die Kraft aus der Mitte“,

der charakterisieren soll, dass sich jeder Einzelne aus sich selbst heraus entfalten kann und soll, wie auch ein Unternehmen nur aus einem gesunden Fundament und Kernstück, und dem Unternehmensgeist (Unternehmensphilosophie) an                                                                                    einer weiteren Entwicklung erfolgreich arbeiten                                                                                                kann.

Themen Palette

 

BGF Betriebliche Gesundheitsförderung Ausarbeitung eines Konzepts, Kick-off, Implementierung des Projekts in das Unternehmen, Begleitung während des Prozesses, Evaluierung

 Führungskräfte Seminare und Coaching "Gesundes Führen"

MitarbeiterInnen Seminare und Gruppencoaching "Gesund am Arbeitsplatz"

 

Generationsen Management im Unternehmen

 

BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement

lohnt sich für das Unternehmen und schafft Vorteile für Beschäftigte.

Unternehmen profitieren von erhöhter Arbeitszufriedenheit und höherer Arbeitsproduktivität.

Durch verbesserte betriebliche Kommunikation steigt auch die Bereitschaft der Beschäftigten zu Kooperation und Engagement.

Die Unternehmerin, der Unternehmer und die Führungskräfte handeln nach den Zielen der BGM, überprüfen die Zielerreichung und handeln als Vorbilder.

Bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besteht verstärkt die Bereitschaft, Innovationsprozesse mitzutragen. Es herrscht überwiegend die Bereitwilligkeit und das Interesse, an Umgestaltung, Verbesserungen und Fortschritt mitzuwirken.  


„Inspirierende Stimmung festigt das Fundament für Spitzenleistung!“


Angebote für Unternehmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement,

Betriebliche Gesundheitsförderung und/oder Generationen Management (Informationen, Nutzen, Erwartungen, Kennzahlen Matrix, Qualitätsmanagement, Vorteile, Herausforderungen, Umfang und Modalitäten) 

Projektmanagement für Betriebliche Gesundheitsförderung 

Unternehmenskultur (Entwicklung, Strategie, Prozesse, Abläufe, Begleitung und Betreuung, Schulung, Mentoring)

 Alice Zambo Tel: 0676 612 97 96        

Email: alice.zambe(at)aon.at        

Kontaktformular auf der Website


Ablauf Coaching und Beratung in Unternehmen

Das erste Fachgespräch, welches ca. 90 Minuten dauert, dient dem Kennenlernen (kostenneutral). Sie erhalten Informationen zu meinen Beratungsleistungen, möglichem Ablauf, Methodenvielfalt und Modalitäten. Wir sprechen über Ihre Anliegen und Themenstellungen und ich bin offen für Ihre Fragen. 

Danach entscheiden Sie, ob ein gemeinsamer Weg und eine Zusammenarbeit für Sie förderlich ist. 

 

Beschreibung von Fachbegriffen und Definitionen  

Auszüge

aus dem Grundprogramm betriebliches Gesundheitsmanagement 

Unter BGM (Abkürzung für Betriebliches Gesundheitsmanagement)) versteht man ein umfassendes, ganzheitliches, integriertes Managementsystem, welches wichtige Elemente wie Organisation, Kommunikation, Motivation, Führung, Arbeitsplatzanalysen usw. miteinschließt.

BGM ist die bewusste Steuerung aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens aller Beschäftigten.

Definition BGM veröffentlicht 5. September 2002 von Dr. Elisabeth Wienemann

 

Definition Gesundheitsförderung

 „Gesundheit soll, so sehen es GesundheitspolitikerInnen und Gesundheitsförderungs-Fachleute, positiv definiert werden: Nämlich als ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden.

Genau dafür, dieses ganzheitliche Wohlbefinden für alle zu erreichen, sorgt die Gesundheitsförderung - vor allem dadurch, dass die Lebenswelten gesundheitsförderlich gestaltet werden.

Dahinter steht die Überzeugung, dass Menschen sich nur dann wirklich wohl fühlen können, wenn auch das Umfeld, in dem sie leben, arbeiten, lernen und wohnen gesundheitsförderlich und nicht krank machend ist. Neben dieser "Verhältnisebene" sollen die Menschen auch dazu motiviert werden, sich für eine gesunde Lebensführung zu entscheiden (Verhaltensebene).“ 

Die Schaffung von Lebens- und Arbeitsbedingungen, die die Fähigkeiten Einzelner und von Gemeinschaften darin stärken, so zu leben, dass ihre Gesundheit optimiert und erhalten werden kann, ist das zentrale Prinzip der Gesundheitsförderung.

Soziokulturell beeinflusste Lebensweisen sind dabei genauso wichtig wie individuelle Verhaltensweisen. Es sind sowohl die Verhältnisse, in denen Menschen leben und arbeiten, als auch ihr Verhalten in Bezug auf ihre Lebensweise und ihren Lebensstil, zu berücksichtigen, wenn es darum geht, mehr Kontrolle über bestimmende Faktoren der Gesundheit zu gewinnen.

Definition BGF, Quelle: Fonds Gesundes Österreich

 

http://www.fgoe.org/gesundheitsfoerderung